Seven - Eine Erfolgsgeschichte Teil 2


Absolutes Spielhighlight sind die sieben Jackpots, die jeweils auf einem Obelisken mit mystischen Symbolen dargestellt werden. Neben dem Actiongames-Jackpot gibt es jeden anderen der drei - Gold, Silber und Bronze - doppelt. Dahinter verbirgt sich eines der drei Erfolgsgeheimnisse des Seven. Selbst nachdem ein Jackpot "abgeholt" wurde, wartet immer noch mindestens ein weiterer Jackpot mit einer attraktiven Größe auf einen glücklichen Gewinner.

Zum Start eienr jeden Jackpot-Chance ist der Ausgangspunkt für jeden Spielgast immer gleich: Alle Obelisken sind komplett hinter Symbolsteinen verborgen. Aber je nachdem wie groß der geleistete Jackpoteinsatz ist, gehen nun die Hämmer ans Werk, um erste Steine von den Obelisken zu entfernen. Wie viele Hämmer den Flug Richtung Obelisken starten, entscheidet der Spielgast selbst. Denn für jeden Punkt Einsatz, der gespielt wird, fliegen zwei Hämmer Richtung Jackpots. Und je mehr Steine bereits vor dem Walzendreh vom Obelisken verschwunden sind, umso größer ist die Chance, am Ende des Jackpotspiels als Sieger dazustehen. Auch dieses Seven-Feature kommt bei den Spielgästen besonders gut an. Jeder weiß genau, welcher Vorteil sich hinter einem höheren Einsatz verbirgt.
Eine Umfrage unter den Spielgästen ergab, dass sich Seven als absolut klarer Sieger beim Rennen um die Beliebtheit zeigt. Und genau das schlägt sich auch in den Kassenergebnissen der Seven-Anlagen in Spielstätten und mittlerweile ebenso in der Gastronomie nieder. Dabei ist es gleich, ob es sich um eine Zweier- oder um eine Vierer-Anlage (nur in Spielstätten) handelt.

"Die Erfahrung im Markt zeigt, dass das Spiel-Center Seven neben spannungsgeladenen Entertainment für den Spielgast auch zahlreiche Vorteile für Spiel- und Gaststättenbetreiber bietet. Wer besonders schnell von der neuartigen Jackpotanlage profitieren will, dem kommen die flexiblen Umrüstungsmöglichkeiten der MEGA zugute. Eines steht fest: Das Seven-System gepaart mit den besten Spielen von Merkur, darf heute in keiner Spielstätte mehr fehlen", so Thomas Trenz abschließend.